Presse

Das neue IVD-Gütesiegel – absolut im Interesse der Verarbeiter

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hermannotto

Qualität in der Ausführung von Fugenabdichtungen dient der Sicherheit. Und Sicherheit vor Reklamationen ist die Voraussetzung dafür, dass der ausführende Betrieb auch morgen noch zu denen gehört, die über Qualität mitreden können. Das Dreieck Kommunikation – Qualität – Sicherheit markiert auch das Terrain, auf dem der INDUSTRIEVEBAND DICHTSTOFFE E.V. seit seiner Gründung kontinuierlich Standards setzt und Maßstäbe neu definiert. So entstanden die IVD-Merkblätter, die bei Abdichtungsprofis, Architekten und Sachverständigen zur Grundausstattung gehören. Und nicht zuletzt die neue Internetplattform www.abdichten.de, an der niemand mehr vorbeikommt, der sich professionell mit Fragen der Bauwerksabdichtung befasst. Warum es ab sofort das neue IVD-Gütesiegel gibt und warum dieses in besonderer Weise die Bedürfnisse des verarbeitenden Handwerks berücksichtigt, dazu nehmen IVD-Geschäftsführer Louis Schnabl und IVD-Vorstand Dr. Volker Weidmann, Stellung.

CE IDV Kennzeichnung

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Die Europäische Bauproduktenverordnung verfolgt grundsätzlich ein sinnvolles Ziel. Mit ihr sollen die Mindest-Standards auf europäischer Ebene vereinheitlicht, Handelshemmnisse im Binnenmarkt abgebaut und die grenzüberschreitende Verwendung von Bauprodukten ermöglicht werden. Ihr Erkennungszeichen: das bekannte CE-Symbol. Auch für bestimmte Fugendichtstoffe laut DIN EN 15651 ist eine CE-Kennzeichnung seit Juli 2013 rechtlich möglich und ab Juli 2014 verpflichtend. Damit sind auch internationale Ausschreibungen unter gleichen Voraussetzungen für alle Bieter möglich.

Neues Werk Kaltenbrunn planmäßig in Betrieb genommen

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Zwei rund 20 Meter hohe Silos markieren schon von weitem das neue Werk der Fridolfinger OTTO-CHEMIE im Ortsteil Kaltenbrunn: Mit dem Neubau erweitert das mittelständische Familienunternehmen, einer der führenden europäischen Hersteller von Dicht- und Klebstoffen sowie Verguss- und Beschichtungsmaterialien, seine Produktionskapazitäten. Nach einer Bauzeit von nur 18 Monaten wurde die vollautomatische Fertigungslinie des 1. Bauabschnitts im Spätsommer offiziell in Betrieb genommen.